Vyndir „Monerahena“

1. Zauber: Kleine Lichtkugel:
… Kategorie: Schwacher Zauber
… Auswirkung: Es entsteht eine kleine Kugel aus Licht, welche die Umgebung um sich erhellt wie eine Kerze
… Dauer: Kann lange angewandt werden

2. Zauber: Kleine Psychokinese
… Kategorie: Schwacher Zauber
… Auswirkung: Leichte Gegenstände können bewegt werden
… Dauer: Kann lange angewandt werden

3. Zauber: Kleines Echobild
… Kategorie: Schwacher Zauber
… Auswirkung: Ähnlich einem Ultraschall; schemenhafte Bilder bis maximal 3 Zentimeter Tiefe
… Dauer:

Heiler
Kräuterkunde / Heil- und Giftpflanzen
Unterscheidung von heilenden und tödlichen Pflanzen

ATK: 2
DEF: 4
MAG: 7
SPE: 7

Männliche Männer-WG mit Rancor!

Neu- und wissbegierig, aufgeschlossen und hilfsbereit. Fremden gegenüber zwar scheu und zurückhaltend, wenn er aber erstmal Vertrauen gefasst hat, dann ist er loyal und für alles zu haben.

Schon im jüngsten Welpenalter, soweit Vyndirs Erinnerungen zurückreichen, gab es für ihn nichts besseres, als die Geschichten, die die erwachsenen Füchse zu erzählen wussten. Mit zunehmenden Alter reichten die Erzählungen alleine allerdings schon bald nicht mehr aus, wieso, weshalb und warum wurden immer relevanter für den Heranwachsenden. Anstatt seine Kräfte mit Gleichaltrigen zu erproben, zu toben und zu raufen, hing Vyndir geradezu an den Lefzen der Älteren und lauschte gespannt und aufmerksam dem reichen Fundus ihrer Erfahrungen. Dadurch allerdings versäumte Vyndir es, mit seinen Altersgenossen gemeinsame, bindungsbildende Erfahrungen zu machen und verlor so den Anschluss zu ihnen. Der fehlende Bezug zu ihnen – und umgekehrt – spiegelt sich auch heute noch in der Form wider, dass Vyndir, wenn er es mit Fremden zu tun hat, nicht weiß, wie er sich ihnen gegenüber verhalten soll. Das konnte er auch aus Büchern, in denen er früh eine hervorragende Ergänzung zu den Erzählungen der Alten fand, nicht lernen, weswegen er zurückhaltend, ja gerade scheu wirkt. Lässt man ihm allerdings die Zeit, die er braucht, um Vertrauen zu fassen und aufzutauen, dann erweist er sich als durch und durch loyaler Freund mit offenen Ohren und helfenden Pfoten. Dabei ist er für jedweden Spaß zu haben, ist sich aber auch nicht zu schade, seine Pfoten dreckig zu machen.
Vyndir findet man meist mit der Nase in Büchern, da er stets gewillt ist, sein Wissen weiter auszubauen. Ein Stubenhocker ist er deswegen aber noch lange nicht; ganz im Gegenteil ist er sehr gerne draußen unterwegs, um auch eigene Feldforschungen zu betreiben. Dabei interessieren ihn sowohl seine Artgenossen, als auch die generelle Flora und Fauna. Interessante Funde nimmt er bevorzugt mit, um sie in Ruhe weiter studieren zu können, ist ihm das nicht möglich, dann begnügt er sich auch mit Notizen und Skizzen. Diesbezüglich ist er ein Sammler im wahrsten Sinne, da er seine Aufzeichnungen und Fundstücke sorgsam aufbewahrt – man weiß ja nie!

Fremden gegenüber ist Vyndir sehr auf seinen Ausdruck bedacht, sowohl hinsichtlich seiner Körpersprache als auch der Worte, die er benutzt, möchte er doch niemandem auf den Schlips treten. Das mag schnell den Verdacht wecken, dass er ein versteifter Spießer und Langweiler, vielleicht sogar arrogant sei, doch ist dem gewiss nicht so! Ist er erstmal aufgetaut, dann zeigt er sich als durchaus entspannter und heiterer Zeitgenosse, der dann auch nicht mehr um den einen oder anderen dummen Spruch oder flachen Witz verlegen ist.
Besonders schätzt er es, wenn er mit anderen Füchsen gleichsam herumspaßen und anspruchsvollere Gespräche führen kann. Dabei lässt er sich von seinem Gesprächspartner ebenso gerne Neues beibringen, wie er auch sein angesammeltes Wissen teilt.